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Natur des Jahres 2019

on 26 Dezember 2018

Um auf besondere oder besonders gefährdete Pflanzen und Tiere hinzuweisen, werden jedes Jahr in verschiedenen Kategorien Arten ausgewählt. Wir haben die wichtigsten für Sie rausgesucht:

Die Vegetationsruhe ist der ideale Zeitpunkt, um Scheren und andere Schnittwerkzeuge zu pflegen. Verdreckte Teile lässt man am besten in Wasser einweichen, bei starken Verunreinigungen setzt man etwas Seife hinzu. Dann lassen sich die Anhaftungen leicht mit einem Lappen entfernen. Um hartnäckigen Verschmutzungen, gar Verformungen entgegenzuwirken, verwendet man notfalls Polierwatte (wie bei der Metallbearbeitung) oder feines Schleifpapier. Wer die Technik beherrscht oder das Werkzeug dazu hat, der sollte die Klingen auch regelmäßig schärfen. Schließlich werden die Einzelteile wieder zusammengefügt und die beweglichen Teile eingeölt. Mit einem derart gesäuberten und gepflegten Werkzeug fallen die Schnittarbeiten leicht und es ist jederzeit wieder einsatzbereit.

Bleiben Sie sauber!

on 28 Dezember 2018

Wir Menschen versuchen Einiges, um uns vor der Ansteckung und Ausbreitung von Krankheitserregern zu schützen. So waschen wir uns zu Hause beispielsweise die Hände, wenn wir draußen unterwegs waren. Dort wurde vielleicht eine Türklinke berührt oder jemandem die Hand geschüttelt. Mögliche Keime, die da anhaften, versucht man mit dem gründlichen Waschen abzuspülen und so die Hände zu desinfizieren. Das ist einfach und effektiv.

Wie sieht das bei den Pflanzen aus? Was können Sie dazu beitragen, damit sich Krankheitserreger in ihrem Garten nicht weiter ausbreiten?
Eine Kolumne von Pflanzenärztin Dr. Tina Balke

2019 steht unter der Schirmherrschaft Merkurs, und so haben vor allem Gräser, Lavendel und Co. „ihre“  Zeit in diesem Jahr. Uns gelingen Kommunikation, innere und äußere Beweglichkeit leichter, und wir werden sehen, „wohin der Wind uns weht“.
Eine Kolumne von Pflanzenkundlerin Adelheid Lingg

Die andere Dattel

on 26 Dezember 2018

Auf der Suche nach gesunder und abwechslungsreicher Ernährung werden immer mehr asiatische Obstarten für europäische Gärten entdeckt. Auch die Chinesische Dattel (Ziziphus jujuba) stammt ursprünglich aus China, kam aber schon vor 2000 Jahren in den Mittelmeerraum (z.B. ital.: giuggiole).

Nach ausgiebigen Trendanalysen kam man bei der Farb-Firma Pantone zum Schluss, dass „Living Coral“ die Trendfarbe des kommenden Jahres sei – eine „fröhliche, lebensbejahende Farbe mit goldenen Untertönen“, die spritzig wirke und dennoch Wärme und Behaglichkeit ausstrahle. Wenn sich das auch bei den Endverbrauchern herumspricht, dann dürften in der kommenden Saison bei den Beet- und Balkonpflanzen vor allem die korallenroten Sorten gefragt sein – also von Geranien, Petunien, Fuchsien, Begonien, Impatiens, Elfensporn und anderen, aber auch bei Rosen. Kombiniert werden sie gerne mit anderen Pastellfarben und weiß, es dürfen aber auch kräftigere Töne desselben Farbspektrums dabei sein.

Baumwanzen sind in unseren Breiten nichts Besonderes. Doch seit 2004 ist eine aus Ostasien stammende Art in Europa eingewandert, die zunehmend als problematisch beurteilt wird: die Marmorierte Baumwanze (Halyomorpha halys).

Das Gefühl, im Sommer im Grünen zu leben und dennoch nicht schutzlos der Witterung ausgesetzt zu sein, lässt sich am besten mit einem eigenen Häuschen verwirklichen. Zudem ist es meist eine Bereicherung des Gartenbilds.

Weihnachten ist auch das Fest der Geschenke für unsere Lieben. Die besten Zutaten dafür liefert uns die Natur.
Eine Kolumne von Pflanzenkundlerin Adelheid Lingg

Markus stellt das neue Buch "Wildes Obst - seltene Arten für den Garten" von Hans-Joachim Albrecht vor. Hans-Joachim Albrecht hat in den letzten Jahren allerlei Wildobst-Arten in Westeuropa und Deutschland etabliert. Im Buch präsentiert er einen wunderschönen Überblick über alle möglichen Wildobstarten, mit wunderschönen bibliophilen Zeichnungen dazu.

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