Ausgehend vom Verein „Günther - Verein für Anders als Bisher“ hat sich eine private Initiative für die „Essbare Stadt Dornbirn“ gegründet, die bereits einige gewichtige Unterstützer in Vorarlberg gefunden hat und versucht, ihre Projekte nicht zuletzt mittels Crowdfunding zu finanzieren.
Die Deutschen Gartenbau-Gesellschaft hat die diesjährigen Buchpreise zum ersten Mal auf der Leipziger Messe gekürt. Wir haben die Bekanntgabe in „alter Tradition“ für die Vorweihnachtszeit aufgehoben.
„Je stacheliger und garstiger der Wuchs, umso aromatischer die Beeren“, beteuern Brombeeren-Gärtner der alten Schule.
In den letzten Jahren konnten sich mehrere rotfleischige Apfelsorten bewähren, die auch für ihre Gesundheitswerte gerühmt werden. Wer nun unter den ersten sein will, die im eigenen Garten auch Birnen mit rötlichem Fruchtfleisch ernten, der muss sich die ‚Winterblutbirne‘ besorgen, die heuer erstmals von den Obstzüchtern bei Häberli (Neukirch-Egnach) auf den Markt gebracht wurden. Die gesund und kräftig wachsenden Bäume tragen mittelgroße, rotbackige, fast rundliche Früchte mit festem, rot-weiss marmoriertem Fruchtfleisch. Sie sind Ende September bis Mitte Oktober pflückreif, müssen aber anschließend mindestens bis Mitte Oktober nachgelagert werden, damit sie den klassischen, süss-aromatischen Birnengeschmack ausprägen. Unter geeigneten Bedingungen bleiben sie bis Mitte Januar genussreif. Im bevorstehenden Herbst können die Jungbäume gepflanzt werden.
Markus Kobelt erzählt die Geschichte der Kulturheidelbeere und erklärt die Gründe, warum die Heidelbeere immer mehr die Johannis- und Stachelbeere verdrängt und immer mehr Platz findet in unseren Gärten.
Mit Samhain, der Zeit um den 1. November (ritueller Beginn des keltischen Jahres), beginnt die Zeit der Stille und der inneren Einkehr – zur Essenz unseres Seins.
Eine Kolumne von Pflanzenkundlerin Adelheid Lingg
Viele Gehölze lassen sich schnell und sicher mit vegetativen Methoden vermehren. Steckhölzer gewinnt man vor dem Winter aus jungen, aber verholzten Triebstücken, um sie ab Beginn des Frühjahrs zu bewurzeln.
Zur Zeit findet man zahlreiche Berichte in diversen Medien, in denen Sie als Hobbygärtner zu einer gewissen „Unordnung“ in Ihrem Garten aufgefordert werden. Ist das sinnvoll?
Eine Kolumne von Pflanzenärztin Dr. Tina Balke
In meiner Praxis sehe ich oft Gärten, die entweder stark überdüngt sind oder das glatte Gegenteil: regelrecht ausgehungert. Wie kommt es dazu?
Eine Kolumne von Pflanzenärztin Dr. Tina Balke
Mit der Herbst-Tagundnachtgleiche sind wir über die Schwelle zur dunklen Jahreszeit geglitten. Nun ist eine günstige Zeit, alles loszulassen, was unnötiger Ballast ist, um unbeschwert und leicht zu sein.
Eine Kolumne von Pflanzenkundlerin Adelheid Lingg