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Beim diesjährigen Gewinnspiel konnten die Leser unseres Newsletters einen Rosenbogen gewinnen. Der Bogen stammt aus der pro mente Werkstätte Feldkirch und hat einen Wert von 400 Euro.
Das Gewinnspiel lief bis 30. September – nun ist die Glücksfee mit der Auslosung am Zuge. Wir melden uns in den kommenden Tagen per Email bei dem/der Gewinner/in und geben diese/n im nächsten Newsletter bekannt.

Es macht wenig Sinn, Walnüsse vom Baum schütteln zu wollen. Abgesehen davon, dass es sich meist um sehr stabile Bäume handelt: Die Nüsse sind durch erste Nachtfröste nicht gefährdet. Deshalb kann man sie so lange wie nötig am Baum ausreifen lassen.

Im Zeitraum zwischen Mitte September und Ende Oktober, je nach Lage, fallen die Früchte von selbst zu Boden und ihre grüne Schale platzt auf. Um Eichhörnchen und anderen Feinschmeckern, aber auch pilzlichen Fäulniserregern zuvorzukommen empfiehlt es sich, die Nüsse möglichst jeden Tag aufzusammeln. Wenn man den Rasen darunter kurz hält, tut man sich dabei leichter. Die Hülle wird abgestreift, vom Waschen der Nüsse jedoch sollte man absehen, da die Feuchtigkeit eindringen und Fäulnis fördern könnte. Stattdessen legt man sie zum Trocknen in einem luftigen und warmen Raum möglichst großflächig aus. Mehr als 28 °C sind allerdings zu vermeiden, weil die Nüsse sonst schnell ranzig werden. Wenn sie nach 4–6 Wochen ausreichend trocken sind, können sie bis zum Verbrauch an einem eher trocken-kühlen Ort (z.B. Keller) eingelagert werden.

Die Entwicklungsbedingungen waren für den Buchsbaumzünsler in diesem Jahr (2018) besonders günstig, wie der Pflanzenschutzdienst Brandenburg meldet. Bis Ende September war dadurch die Entwicklung von drei Faltergenerationen möglich.

Das Ende der Gartensaison vor Beginn der Frostperiode ist ein günstiger Zeitpunkt, die Nährstoffsituation des Bodens festzustellen, um anhand dieser Erkenntnisse die nötigen Düngemaßnahmen abschätzen zu. Eine solche Maßnahme empfiehlt sich etwa alle 5–8 Jahre. Dazu sticht man an mehreren Stellen der zu untersuchenden Fläche spatentiefe Proben ab. Das gesammelte Material wird am besten in einer Wanne vermischt, bevor man 50 g davon abwiegt, verpackt und an ein geeignetes Labor verschickt. Im Internet findet man zahlreiche. Außer den Nährstoffgehalten werden oft auch pH-Wert und Humusanteil ermittelt, woraus sich entsprechende Empfehlungen für die Bodenpflege ergeben. Um Pflanzungen vorzubereiten, können außerdem jetzt noch Gründünger wie Ölrettich, Senf oder Raps ausgesät werden, deren Wurzeln vor allem auf schweren Böden günstigere Bedingungen schaffen.

Die Bayerische Gartenakademie an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) bietet ab Februar 2019 erstmalig die Qualifizierung zum Gästeführer in Zusammenarbeit mit dem Verein Bodenseegärten e. V. in der Versuchsstation für Obstbau Schlachters, Burgknobelweg 1 in 88138 Sigmarszell, an. Die Weiterbildung beginnt im Februar 2019 und findet in Form von fünf aufeinanderfolgenden Modulen bis Juli 2019 statt. Die eintägige Prüfung im Oktober schließt wahlweise mit dem Zertifikat Gästeführer „Gartenerlebnis Bayern“ oder Gästeführer „Gartenerlebnis Bodensee“ ab. Die Lehrgangsgebühr beträgt 450 €. Das Angebot richtet sich an Interessenten aus allen Ländern rund um den Bodensee. Weitere Auskünfte erhalten Sie im Internet unter www.lwg.bayern.de/gartengaestefuehrer

Ansprechpartnerin: Claudia Schönmüller
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Tel. 0931 9801-156

Das Bayerische Kabinett hat kürzlich einen "Masterplan Moore in Bayern" verabschiedet, um diesen bedrohten Lebensraum besser zu schützen. Moore speichern große Mengen CO2, verzögern bei Hochwasser den Abfluss und sind Horte der Artenvielfalt. Entwässerte Moore dagegen tragen mit fünf Prozent (ca. 5,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten) zu den Treibhausgasemissionen Bayerns bei. Dieser Effekt soll durch den neuen Masterplan deutlich reduziert werden.

Apfel-Lady ohne Dünkel

on 28 September 2018

Die Sorte ‚Pink Lady‘ ist in aller Munde und in vielen Supermarktregalen zu finden – aber nicht als Pflanzware. Und sie wächst auch in keinem Garten.

Frühe Kiwibeere

on 28 September 2018

Die Kiwi-Sorten, die bei uns winterhart gedeihen, bilden eine große Zahl kleiner, im Geschmack an Stachelbeeren erinnernder Früchte und werden deshalb als Mini-Kiwis oder Kiwi-Beeren bezeichnet. Botanisch gehören sie zur Art Actinidia arguta.

Markus Kobelt erklärt die Unterschiede zwischen samenfesten Tomaten und F1-Hybriden. Gibt es auch geschmackliche Gegensätze?

Ob man nach Abschluss der Gartenarbeiten im Herbst umgraben sollte oder nicht, das geriet vorübergehend zur Glaubensfrage. Doch wenn man die Fakten genau betrachtet, gibt es für nahezu jede Lage die passende Antwort.

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