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Über 60 Stauden-Neuheiten wurden seit 2014 in Great Dixter aufgepflanzt und bewertet. Abschließend sichtete eine Sichtungskommission der Internationalen Stauden-Union (ISU) die Neuheiten und vergab seine „Awards“ an 6 Sorten.

Im Schweizer Kanton Thurgau, der „Sonnenecke am Bodensee", liegt das Apfeldorf Altnau. Hier dreht sich wirklich alles um den Obstbau und das merkt jeder, der das Dorf für einen Urlaub auf dem Obsthof oder für einen Ausflug per Fahrrad oder in den Wanderstiefeln besucht.

Zum zweiten Mal öffnet das Strandbad anlässlich der Bregenzer Garten-Kultur von 23. bis 25. September 2016 seine Pforten. Neben Spezialitäten an Kräutern, Blumen und Gehölzen finden die Besucher reichlich Schönes, Nützliches und Informatives rund um das Thema Garten, unter anderem englisches Gartenwerkzeug, exklusive Gartenmöbel und schicke Outdoor-Mode, kunstvolle Accessoires, Wellness-Produkte und naturgesunde Delikatessen.

Bei den meisten Brombeeren muss man mit der Ernte warten, bis sie einem in die Hände fallen; erst dann sind sie wirklich süss. Nicht so bei Asterina® fruloche(S): sie kam zu ihrem Namen „Zuckerbrombeere“, weil sie bereits kurz vor der Vollreife köstlich süss schmeckt. Asterina besticht nicht nur optisch durch glänzende, riesengrosse, rundliche, feste Früchte, sondern auch durch den guten Geschmack mit feinem Brombeeraroma.

Wer gerne die Vögel im Garten beobachtet und die Ansiedlung unterschiedlicher Arten in unseren Siedlungsräumen unterstützen will, der kann ihnen je nach Bedarf passende Nisthilfen anbieten.

Ungeduldig probiert Markus Kobelt die feinen, noch etwas unreifen Beeren der Arktischen Brombeere 'Systrar'. Noch nie davon gehört? Diese Brombeerenart aus dem hohen Norden ist ein idealer Bodendecker. Wegen der wunderschönen, zarten rot-violetten Blüten macht sie sich auch gut als Ampelpflanze.
Der Name "Systrar" (schwedisch für Geschwister) wurde von der Züchter-Baumschule Lubera gewählt, weil die Pflanzen weitgehend selbstunfruchtbar sind. Es werden von der Baumschule deshalb immer zwei verschiedene Sorten in einen Topf gepflanzt und die Pflanze als Geschwisterpärchen angeboten.

Bougainvilleen, auch Drillingsblumen genannt, lässt man im Herbst austrocknen, bis das Laub welkt und abfällt. Sobald die ersten Nachtfröste anstehen, kommen die Pflanzen in einen kühlen, notfalls dunklen Überwinterungsraum, wo sie (fast) ohne Wasser bis zum Frühjahr ausharren. Wer einen warmen Wintergarten besitzt, kann den Strauch nach dem Laubfall wieder reichlich gießen. Schon in wenigen Wochen steht die Bougainvillea wieder in voller Blüte! Durch Austrocknen und anschliessendes Wässern kann man bei warm stehenden Bougainvilleen zu jeder Jahreszeit eine Vollblüte provozieren.

Birnen erntet man am besten hartreif und lässt sie im Haus unter kontrollierten Bedingungen nachreifen. Je nach Sorte und Lagerbedingungen (von zimmerwarm bis kellerkühl) kann es von einer Woche bis zu mehreren Monaten dauern, bis die Früchte bei leichtem Druck etwas nachgeben und den Birnengenießer mit zart schmelzendem Fruchtfleisch belohnen. Bei der so genannten ’Löffelbirne’ ist das Fruchtfleisch bei Genussreife sogar so weich, dass man es löffeln muss. Wer eher auf feste Früchte steht, dem seien die Sorten ’Santa Maria’ oder ’Dessertnaja’ empfohlen. Diese beiden Birnen zergehen auch bei Genußreife nicht auf der Zunge, sondern bleiben knackig und bissfest.

Lassen Sie krankes, befallenes oder angefressenes Obst gar nicht erst zu Baummumien werden, sondern ernten Sie es mit! Natürlich wandern diese Früchte nicht zusammen mit den gesunden in den Erntekorb, sondern werden auf den Boden geworfen, wo sie zusammen mit dem Fallobst aufgelesen werden. Sie können dafür den Rechen nehmen oder sich den so genannten Rollblitz besorgen. Mit diesem Handgerät rollen über den Rasen und sammeln dabei ihre Äpfel, Nüsse & Co ohne Bücken und Buckeln ein.

Die Früchte des Holunders reifen zwischen Mitte August bis Oktober nach und nach aus. Lassen Sie die einzelnen Dolden möglichst hängen, bis sie gleichmäßig schwarz sind. Bei zunehmender Reife entwickeln die Beeren das volle Programm an Vitaminen und gesunden Pflanzenfarbstoffen während sich der Gehalt des leicht giftigen Glykosids Sambunigrin, das Magenverstimmungen und Durchfall verursachen kann, abbaut. Doch auch vollreife, tiefschwarze Holunderbeeren sollte man sicherheitshalber nur nach Erhitzung (ca. 20 Min bei 80 °C) genießen. Aus den Beeren kann man nicht nur Säfte und Liköre herstellen, sondern auch köstliche Muffins und Kuchenvariationen.