Mit ihrer auffällig roten Streifung auf gelber Grundfarbe sind die mittelgroßen, runden Früchte der Apfelneuheit ‚Karneval' ein echter Hingucker – am Baum, aber auch später in der Fruchtschale.
Die mittelfrüh erscheinenden Blüten werden bevorzugt von den Sorten ‚Topaz' und ‚Pinova' oder von Zieräpfeln befruchtet. Schon früh ist mit ersten Ernten zu rechnen, später folgen hohe und regelmäßige Erträge. Wenn die Früchte im Oktober reifen, überzeugen sie durch ihr saftiges Fruchtfleisch und einen feinsäuerlichen, leicht aromatischen Geschmack. Im Naturlager lassen sie sich bis Februar lagern. Da die Bäume schorfresistent sind und auch wenig anfällig für Mehltau, eignen sie sich bestens für den Anbau im Hausgarten. (Bild:artevos)
Im vergangenen Herbst sorgte der Asiatische Laubholzbockkäfer (ALB) weiter für Aufregung.
Das junge Museum der Gartenkultur in Illertissen bietet unter anderem passend zur Saison einen Kurs über „Obstbaumschnitt in Theorie und Praxis“ (8.3.) sowie am Wochenende 28./29. März Werkkurse zum Thema „Blühendes Osternest“. Siehe Termine. Historisch interessierte Gartenfreunde können sich überdies auf den April freuen, denn am 12. dieses Monats eröffnet ein neuer Ausstellungsschwerpunkt zum Thema „Künstlicher Regen – die Geschichte der Gießgeräte“.
Homöopathin Christiane Maute aus Friedrichshafen hat ihr zweites Buch veröffentlicht, nach „Homöopathie für Pflanzen" nun auch einen homöopathischen Ratgeber für Rosen.
Nachdem die ersten Herbstsorten das Himbeer-Sortiment revolutioniert haben, wurden in den vergangenen Jahren weltweit zahlreiche neue Herbsthimbeeren gezüchtet.
Die Bregenzer Garten.Kultur auf dem Platz vor dem Festspielhaus hat bisher viermal stattgefunden.
Wer jemals Guaven in den Tropen und Subtropen gegessen hat wird sich immer daran erinnern! Der Obst- und Beerenspezialist ‚Häberli' hat nun mit PERU und ARASA zwei schmackhafte Sorten im Angebot, die hierzulande im Topf kultiviert werden können.
Beerenspezialist Häberli (Neukirch-Egnach) hat neuerdings eine Heidelbeere im Programm, die mit nur 80–100 cm Höhe einen zierlichen und kompakten Wuchs aufweist und sich daher auch gut in Gefäßen kultivieren lässt.
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums wurde auf den Gartentagen ein Hochbeet aus der Werkstätte Feldkirch verlost. Inzwischen steht die Gewinnerin fest: Es ist Sigrid Habermann aus Sigmarszell. Wir gratulieren herzlich und wünschen schöne Pflanz- und Ernteerfolge mit diesem hochwertigen Gartenmöbel!
Auf den Baumwoll-, Soja- und Maisfeldern in den USA breiten sich sogenannte Super-Unkräuter aus, die vollkommen resistent sind gegen Unkrautvernichtungsmittel wie das umstrittene Glyphosat. Einige Wissenschaftler machen gentechnisch veränderte Pflanzen für dieses Phänomen verantwortlich. In einer vor knapp einem Jahr veröffentlichten Umfrage des Marktforschungsbüros Stratus gaben 49 Prozent der befragten Landwirte an, 2012 Glyphosat-resistente Unkräuter auf ihren Flächen gefunden zu haben. Das war ein Anstieg um 34 Prozent binnen eines Jahres.„Die Vereinigten Staaten steuern auf eine Krise zu", warnte deshalb eine im September im Wissenschaftsmagazin „Science" veröffentlichte Studie.
Quelle: Handelsblatt, zitiert in Tagwerk-Infobrief