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Fiskars - gegründet 1649 - ist das älteste Unternehmen in Finnland. Seit 360 Jahren ist Fiskars bekannt für hochwertigen Stahl, Werkzeuge und Produkte aus Stahlverarbeitung.

BAFORGA führt eine sehr umfangreiche Auswahl an hochwertigem Gartenwerkzeug und Forstwerkzeug in bester Schmiede- und Fertigungsqualität

Wir, die Bürstenmacherei Reinke, sind ein Familienbetrieb, ansässig in Alpirsbach, im Herzen des Schwarzwalds. Wir bieten ein Sortiment an Naturbürsten an, welches Lösungen für alle Bereiche des täglichen Lebens bietet. Bei diesen Produkten werden ausschließlich Naturborsten sowie andere Naturfasern verwendet.

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  • An frostfreien Tagen können Obstbäume geschnitten werden.

  • Junge Bäume vor Wildverbiss schützen.

  • Kontrollieren und erneuern Sie bei Bedarf die Baumpfähle und Stricke an jungen Obstbäumen.

  • Obstlager regelmäßig lüften.

  • Kontrolle im Obstlager: Faulende Früchte sind regelmässig auszusortieren.

  • Drücken Sie hochgefrorene Stauden und Erdbeerpflänzchen wieder fest.

  • An milden Tagen Beerensträucher auslichten.

  • Vom Kernobst lassen sich Edelreiser für die Frühjahrsokulation oder das Rindenpfropfen schneiden; anschließend frostfrei in feuchtem Sand lagern.

  • Pfirsich- und Aprikosenspaliere schützt man mit Reisig oder Jutesäcken gegen empfindliche Kälte.

  • Gelegentlich Mulch sowie Frostschutzabdeckung überprüfen.

  • Eventuell Schutzanstrich für gefährdete Stämme anbringen.

  • Fruchtmumien sollte man möglichst vollständig aus den Obstbäumen entfernen, damit sie ihre Nachfolger nicht mit der Pilzkrankheit Monilia anstecken.

  • Bei offenem Boden kann gerodet werden. Größere Gehölze lassen sich im Winter gut mit Frostballen verpflanzen.

Bevor eingelagerte Äpfel oder Birnen schlapp machen, kann man sie gedörrt in die Verlängerung schicken. Man entfernt Kernhaus und Stiel und schneidet die Frucht in 1 bis 1,5 cm dicke Ringe oder Schnitze. Anschließend taucht man die Stücke kurz in Zitronensaft oder leicht gesalzenes Wasser, damit das Fruchtfleisch beim Trocknen nicht verbräunt. Wer keinen speziellen Dörrapparat besitzt, kann das Obst auch im Backofen bei etwa 50 °C und leicht geöffneter Backofentür (damit das Wasser entweichen kann) trocknen. Oder man zieht die Ringe auf eine Schnur, die man dicht über die Heizung oder den Holzofen hängt. Die Äpfel sind fertig, wenn Sie bei Druck leicht nachgeben und keine feuchten Stellen mehr zeigen. In Schraubgläsern und an einem trockenen, kühlen Platz aufbewahrt bleiben die Fruchtchips über den Winter hinaus haltbar und sehr gesund. Denn während das Wasser und damit die Lebensgrundlage der Mikroorganismen entzogen wird, bleiben Vitamine und Aromastoffe in erhöhter Konzentration erhalten.

Kühl gelagerte Äpfel versorgen uns über Winter mit Vitaminen. Während der Lagerung sollte man sie regelmäßig kontrollieren; andernfalls können einzelne angefaulte Exemplare die ganze Reserve zunichte machen. Auch Früchte mit Anzeichen von Stippe werden dabei herausgepickt und rasch verbraucht. Anfällig sind insbesondere übergroße Früchte, die sich nach zu starkem Schnitt gebildet haben. Die Symptome treten meist zuerst an der Kelchseite auf.
Sollten die Lagerfrüchte trotz aller Maßnahmen leichten Frost abbekommen, dann ist das nicht zwangsläufig ihr Ende. Man darf sie in dieser Phase vor allem nicht anfassen. Stattdessen bringt man das Obst möglichst samt Unterlage in einen ungeheizten Raum, um es dort langsam auftauen zu lassen.

Wühlmäuse sind im unwirtlichen Januar dankbar für jede junge Obstbaumwurzel, die sie anfressen können. Wegen der Nahrungsknappheit lassen sich die lästigen Nager jetzt besonders gut mit Apfelstücken, Möhren oder Sellerie ködern. Fassen Sie die Leckerbissen aber nur mit Handschuhen an, wenn Sie eine Falle damit beschicken. Wühlmäuse haben eine feine Nase und lassen fremdartig riechende Köder links liegen.

Wenn Johannisbeeren nicht gleich nach Ernte geschnitten wurden, bietet sich jetzt, an einem frostfreien Tag, die Gelegenheit. Rote und Weiße Johannisbeeren tragen an zwei- und dreijährigem Holz die meisten Früchte. Für gute Ernten reicht ein Gerüst von 8 bis 12 kräftigen Ästen unterschiedlichen Alters aus. Vergreiste Triebe, die man an der schwarzbraunen Rindenfärbung erkennt, sind an der Basis zu entfernen und durch entsprechend viele Neutriebe zu ersetzen. Anschließend kümmert man sich um zu dicht stehende und nach innen wachsende Seitentriebe. Bei der Schwarzen Johannisbeere darf man durchgreifender zu Werke gehen, da sie vorwiegend an jüngerem Holz fruchtet.

Erdbeeren reifen bei günstigem Witterungsverlauf bis zu 10 Tage früher, wenn man den Bestand ab Mitte Januar mit einem Vlies bedeckt. Kehrseite der Medaille ist die erhöhte Feuchtigkeit unter der Abdeckung, die den Befall von Pilzkrankheiten begünstigt. Lüften Sie deshalb das Beet hin und wieder an milden Tagen für einige Stunden, damit die Pflanzen abtrocknen können. Sobald sich im Frühjahr die ersten Blüten regen, nimmt man das Vlies ab, damit Bienen und andere Bestäuberinsekten ungestört ihrer Arbeit nachgehen können. Zum Verfrühen eignen sich in erster Linie die frühreifenden Sorten, zum Beispiel 'Honeoye'.

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