tm

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bohnen, Mais und Kürbis werden auch „die drei Schwestern“ genannt. Zusammen bilden sie die so genannte Milpa, eine pflanzenbauliche Symbiose, die die Mayas schon seit frühesten Zeiten nutzten. Der Mais dient den Bohnen als Rankhilfe, die Bohnen liefern den Partnern mittels Knöllchenbakterien den benötigten Stickstoff und die großen Blätter des Kürbis beschatten und schützen den Boden. Noch ist es den drei Schwestern im Garten zu kalt. Wer ein Indianerbeet anlegen möchte, kann sie aber jetzt schon geschützt vorziehen. Nach den Eisheiligen Mitte Mai wird gepflanzt. Damit die Zuckermaispflanzen nicht gleich von den Stangenbohnen überwuchert werden, dürfen sie mit etwas Vorsprung ins Beet. Die Aufgabe vom Kürbis können auch Zucchini übernehmen.

Nach dem Vorbild der Profis decken auch immer mehr Hobby-Gemüsebauer im Frühjahr die Beete ab, um ihre Pflänzchen zu verfrühen. Vliese versprechen den besten Schutz vor Frösten, eiskalten Winden und Schädlingen. Licht, Luft und Wasser hingegen lässt das federleichte Gespinst zur Genüge durch. Beachten Sie, dass sich ein Vliestuch nicht dehnen kann und beim Verlegen entsprechend großzügig bemessen werden muss. Auch Loch- oder Schlitzfolien bieten ein gutes Kleinklima zur Verfrühung. Schlitzfolien haben den besonderen Vorteil, dass sie „mitwachsen“. Die Schlitze dehnen sich mit dem Wachstum der Pflanzen immer weiter aus, lassen zunehmend Luft und Wasser durch und können somit bis zur Ernte über der Kultur bleiben. Vlies und Lochfolie müssen bei steigenden Temperaturen (etwa ab Mitte April) entfernt bzw. durch ein Netz zur Schädlingsabwehr ersetzt werden, sonst wird’s den Pflänzchen darunter zu warm.


Nach der Winterruhe sei dem Rasenmäher ein Motorölwechsel und ein Nachschärfen der Messer vergönnt. Vielleicht steht eine Neuanschaffung ins Haus? Eine kontrovers diskutierte Variante sind Mulchmäher. Die Vorteile liegen auf der Hand bzw. dem Rasen: Der anfallende Rasenschnitt muss nicht kompostiert oder entsorgt werden, sondern bleibt fein zerhäckselt auf der Grasnarbe liegen, wo er als Dünger wirkt. Der Nachteil: Wer mulcht, muss häufiger mähen. Denn zu hohe Gräser schafft der Mulchmäher nicht, sie bleiben liegen und verfilzen den Rasen. Außerdem sollte man nur trockenen Rasen mulchmähen, da das Schnittgut sonst verklumpt und sich nicht auf die Fläche verteilt. Die Alternative: Mittlerweile gibt es viele Kombi-Modelle, die mit wenigen Handgriffen vom normalen Mäher mit Auffangkorb zum Mulchmäher umgerüstet werden können. So können sie flexibel entscheiden, was der Rasen braucht.

Die Tage werden wärmer, die Pflanzen durstiger. Zeit, die Regentonne wieder aufzustellen. Achten Sie auf einen festen Stand, es empfiehlt sich ein stabiler Unterbau, z. B. aus Ziegelsteinen. Wo Kinder rankommen, ist ein sicher verschlossener Deckel nötig. Eine Abdeckung hält auch Stechmücken und unerfahrene Jungvögel fern. Und nicht zuletzt lässt sich damit der Einfall von Licht und Schmutzteilchen und damit verbundenes Algenwachstum zu vermeiden.

Der Frühling ist die beste Pflanz- und Vermehrungszeit für Ziergräser. Zu groß gewordene Horste werden mit dem Spaten oder der Grabgabel aus der Erde gehoben und in kleinere Einheiten gestückelt. Die Teilstücke sollte möglichst bald wieder in den mit etwas Kompost versetzten Boden – oder in den Topf! Lampenputzergras (Pennisetum) oder Chinaschilf (Miscanthus) sorgen für beschwingte Stimmung auf der Terrasse oder Balkon. Auch kompaktere Seggen (Carex) oder Schwingel-Arten (Festuca) überzeugen im Gefäß und lassen sich auch mit anderen Pflanzen kombinieren. In Sachen Sichtschutz leisten Bambusgräser wertvolle Dienste, vor allem die zahmeren Fargesia-Arten. Als Gegenleistung erwarten sie ihrerseits Schutzmaßnahmen im Winter. Gönnen Sie insbesondere den immergrünen Kübelbewohnern einen möglichst großen Kübel und achten Sie auf regelmäßige Wasserzufuhr.

Unseren Baumpflegebetrieb mit Sitz in Lindau gibt es seit 16 Jahren. Unser Team besteht ausschließlich aus qualifizierten Baumpflegern, Sachverständigen mit langjähriger Berufserfahrung und Ausbilder in der Baumpflege.

Auch das  tollste neue Produkt tut sich oft schwer, in angemessenem Umfang  Interessenten zu finden. Wir möchten die Hersteller und Händler dabei unterstützen, in Kontakt mit ihren potenziellen Kunden zu kommen und diese von den Qualitäten ihrer Produkte zu überzeugen. Ein wichtiger Teilaspekt dabei ist es, ein passendes Image für die Produkte zu entwickeln und nach außen zu kommunizieren.

Als Voraussetzung bringen wir mit, dass wir einerseits professionell texten und andererseits den Gartenmarkt in seinem großen Rahmen überblicken. Vergleichbares gilt für die Medienlandschaft, ob Druckerzeugnisse oder Internet. Naturgemäß pflegen wir gute Kontakte zu zahlreichen Fachzeitschriften.

Immer wichtiger werden Auftritte in der virtuellen Welt. Wir helfen dabei! Von der Verbesserung der alten Seiten bis hin zur vollständigen Gestaltung und Umsetzung neuer Webseiten.

Unsere Leistungen:

  • Gestaltung von Informationsbroschüren, Flyern und anderen Werbemitteln

  • Verfassen und Verbreiten von PR-Artikeln

  • Stilsicheres Formulieren und technische Umsetzung von Anzeigen

  • Empfehlung geeigneter Werbemedien

  • Rechtschreibsicheres Korrigieren und Ausformulieren von Textentwürfen

  • Gestaltung und technische Umsetzung von Firmen-Webseiten & Blogs. Mehr Infos dazu...

 

Außerdem stellen wir Ihnen gerne unsere Erfahrungen als Veranstalter von Gartenausstellungen zur Verfügung. In diesem Zusammenhang bieten wir an:

  • Planung und Durchführung Ihres Events, zum Beispiel „Tag der offenen Tür“, „Pflanzenmarkt“ oder „Kunsthandwerkermarkt“

  • Vermittlung von Ausstellern, Musik und anderen Künstlern, gastronomischen Angeboten und Referenten

  • Deren Betreuung vor, während und nach der Veranstaltung

In der Gebirgspflanzengärtnerei „flora montana“ werden Pflanzen aus fast allen Gebirgen unserer Erde kultiviert und angeboten.

In der Staudengärtnerei Gaißmayer wird ein umfangreiches und vielfältiges Pflanzensortiment kultiviert. Der Gärtnerei geht es um den Erhalt und die Bewahrung gärtnerischer Traditionen und versucht sie mit Modernem zu kombinieren und weiter zu entwickeln wo es sinnvoll und nachhaltig erscheint.

Nachdem anlässlich der Psychotherapietage in Lindau ein Veranstaltungszelt auf der Hinteren Lindauer Insel aufgebaut wird, müssen die Gartentage dieses Jahr am Wochenende 6.-8. Mai stattfinden, kurz vor den Pfingstferien - am Muttertagswochenende.