Wohin mit dem Glücksklee?

Publiziert in Topfgarten im Januar

Das Glück der vierblättrigen Sylvester-Mitbringsel ist häufig nur von kurzer Dauer. Die trocken-warme Heizungsluft über der Fensterbank, der der aus Mexiko stammende Klee (Oxalis tetraphylla) häufig ausgesetzt wird, bekommt ihm gar nicht. Sein Winterquartier sollte zwar möglichst hell sein, aber kühl, bei etwa 10–15 °C. Nach dem Silvestertrubel gönnt man dem zarten Knollenpflänzchen am besten ein größeres Gefäß mit normaler Blumenerde, die man nur mäßig feucht hält. Es bietet sich auch an, den Klee als Unterpflanzung größerer Kübelbewohner zu nutzen. Mit der Zeit bildet er dort einen aparten Rasen, der im Frühsommer– je nach Zuchtform – mit einer weißen oder rosaroten Blüte überrascht.

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