Was sonst noch zu tun ist

  • Anfang des Monats kann man noch Lupinen als Gründünger säen. Die Tiefwurzler eignen sich besonders, um verdichtete Böden aufzuschließen.

  • Feldsalat, Spinat, Schnittsalat, Radieschen, Winterportulak und Kresse können jetzt noch gesät werden.

  • Knipsen Sie neu gebildete Blütenstände von Tomaten, Paprika, Zucchini und Gurken regelmäßig aus.

  • Jetzt ist die Zeit günstig, um wuchsfaule Kräuter zu teilen und umzupflanzen.

  • Harken Sie frei gewordene Beetflächen mit dem Rechen fein ab. So schließen Sie Bodenrisse, in die Schnecken bevorzugt ihre Eier legen.

  • Sobald die Blätter des Rhabarbers vergilben, können Sie den Wurzelstock teilen und neu aufpflanzen. Jedes Teilstück muss mindestens eine Knospe haben.

  • Ein Strohpolster hält Kürbisse trocken und sauber und damit Fäulniserreger fern. Wenn der Kürbis beim Draufklopfen hohl klingt, ist er erntereif.
  • Chinakohl gehört zu den trinkfesten Gemüsen, die für eine Mulchschicht z. B. aus Rasenschnitt dankbar sind.

  • Nicht selbstbleichenden Endivien sollte man zusammenbinden, damit das Herz ausbleicht, etwa ein bis zwei Wochen vor der Ernte. Dazu wird am besten eine nicht zu dünne Schnur oder ein Gummiband verwendet.

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