Während für jede Südwand zahlreiche blühende Kletterpflanzen zur Auswahl stehen, gibt es für schattigere Lagen nur wenige geeignete Gehölze. Aber auch sie haben ihre Reize.

Auch wenn der Sumpf umgangssprachlich nicht sehr beliebt ist: Hier und in den benachbarten Zonen findet sich die größte Dichte an attraktiven, blühenden und biologisch wertvollen Pflanzenarten.

Die Gräser der Gattung Panicum sind attraktiv, robust und trockenheitsverträglich und überraschen immer wieder mit neuen spektakulären Sorten. Damit gehören sie zu den aktuellen Stars der Gartengestaltung. Als vor etwa 20 Jahren der Präriestauden-Trend aus den USA nach Deutschland schwappte, folgte ein regelrechter Gräserboom. Inzwischen wurden allein im Staudengarten Weihenstephan rund 30 Sorten zur Sichtung und regelmäßigen Bewertung aufgepflanzt. 

Gräser sind nicht nur zum Rasenmähen da: Einige Arten werden nicht nur höher als die meisten Stauden, sondern inspirieren gleichermaßen mit ihren Blattzeichnungen und ihrem Blütenspiel Züchter wie Pflanzenliebhaber.

Rosen mit nostalgischem Flair, die „modernen“ Ansprüchen nach langer Blütezeit genügen – diese ideale Kombination ist in erster Linie dem englischen Züchter David Austin zu verdanken.

Die Bezeichnung "Stauden" erzeugt manchmal Verwirrung: Der eine bezeichnet seine Sträucher als "Stauden", der andere erntet eine "Salatstaude" und meint damit den ganzen Kopf. Aber was meinen die Gärtner, wenn sie von Stauden sprechen?

Salat ist der Inbegriff für gesunde Rohkost. Selbst wenn man den Begriff auf die vitaminreichen Blattgemüse beschränkt wird, bietet sich eine Vielfalt, die bei geschickter Planung das ganze Jahr hindurch zur Verfügung steht.

Pflaumen, Zwetschgen, Renekloden und Mirabellen, Pfirsich und Aprikosen liefern in den Spätsommermonaten saftiges, aromatisches Obst in großer Auswahl.

Seit paradiesischen Zeiten hat das Kernobst wenig von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Die saftig-süßen Früchte gelten als Inbegriff von Fruchtbarkeit sowie gesunder Ernährung, und die Bäume bieten im Garten wertvollen natürlichen Lebensraum.

Es macht viel Spaß, für Balkon und Terrasse aus der reichen Auswahl mehr oder weniger bekannter Arten eine dekorative und farbenfrohe Bepflanzung zusammenzustellen, die in Töpfen, Ampeln und Kästen gedeiht.

Die Gestalt einer Palme ist nicht gerade typisch für den Garten – aber sehr imposant. Umso mehr reizt es, solch ein südländisches Gewächs zumindest im Sommer hier wachsen zu lassen.

Die Kräuter unseres Gartens bieten eine Fülle an würzigen und heilkräftigen Aromastoffen. Um dieses Reservoir verfüg- und haltbar zu haben, ist bereits der Erntezeitpunkt entscheidend.

Wegen ihrer großen Blütenrispen tragen zwei attraktive Gehölze den selben Namen. Aber während der eine in Muttertagssträußen auftaucht, zieht der andere ab Sommer vor allem Schmetterlinge in seinen Bann.

Mit ihren aufrecht stehenden Blütenkelchen, die sich im Frühjahr geheimnisvoll aus einer unterirdischen Zwiebel erheben, gehören Tulpen zu unseren populärsten Gartenblumen.

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