Was sonst noch zu tun ist

Publiziert in Ziergarten im Juli
  • Rosen erhalten diesen Monat die letzten stickstoffhaltigen Düngergaben. Zu einem späteren Zeitpunkt reifen die Triebe nicht mehr ausreichend aus.

  • Rittersporn, Katzenminze, Kugeldistel und Sommer-Salbei belohnen einen Rückschnitt nach der Blüte mit einem zweiten Flor im Herbst.

  • Rückschnitt im Steingarten: Blaukissen, Schleifenblume, Steinkraut, Gänsekresse & Co sollten nach der Blüte kräftig zurückgenommen werden.

  • Verbräunte Astilbenblüten und -Blätter sind ein Anzeichen für Wassermangel. Gießen Sie die Stauden in Hitzeperioden regelmäßig.

  • Jetzt werden die Zwiebeln bzw. Knollen von Herbstkrokus, Herbstzeitlose und Garten-Alpenveilchen gesetzt.

  • Viele Zweijährige können noch ausgesät werden.

  • Für Rosenfreunde beginnt nun das Veredeln von Rosen (Okulieren)

  • Wenn Sie beim Blauregen nach der Blüte die Seitentriebe auf die Hälfte einkürzen, verzweigt er sich besser und blüht nächstes Jahr noch üppiger.

  • Pflanzzeit für Seerosen: Achten Sie auf die sortenspezifische Pflanztiefe

  • Bei anhaltender Trockenheit ist das Teichwasser nachzufüllen – am besten mit gespeichertem Regenwasser

  • Hohe Temperaturen und Nährstoffe fördern die Algenbildung im Teich. Fischen Sie mit dem Rechen Fadenalgen und abgestorbene Pflanzenreste ab und achten Sie darauf, dass kein Rasenschnitt oder Dünger ins Wasser gerät.

  • Mähen Sie den Rasen in den Sommerwochen nicht zu kurz, damit sich die Halme gegenseitig beschatten können und nicht austrocknen.

  • Trockener Rasenschnitt gibt einen vorzüglichen Sommermulch ab. Streuen Sie das Schnittgut locker-luftig aus und nicht dicker als 5 cm.

  • Ein warmer Sommerregen lässt staubige Zimmerpflanzen wieder durchatmen. Die Sommerresidenz soll aber schattig sein!

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