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2011 wurde im Zusammenwirken mit dem Stadtmarketing Bregenz die „Bregenzer GartenKultur“ aus der Taufe gehoben, die zunächst an Ostern vor dem Festspielhaus stattfand. Der nachfolgende Rückblick in Bildern fasst diese ersten 4 Jahre kurz zusammen.


 

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2011 fand die erste Bregenzer GartenKultur auf dem Platz der Wiener Symphoniker vor dem Festspielhaus statt, auf Wunsch des Stadtmarketing an den Ostertagen. Hier beobachtet eine Figur des Betonkünstlers Reinhard Welte die im Teich planschenden Kinder und die stationäre Kunst.

 

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Moderne Kulisse für die Gartenkultur: Eingangsbereich und Tribüne des Festspielhauses.

 

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… von der Tribüne aus betrachtet.

 

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Das Herz der Gartenkultur sind natürlich Kräuter und andere Pflanzen. Im Hintergrund: Das „Freudenhaus“, ein temporär aufgebautes Veranstaltungszelt.

 

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Die Stadtgärtnerei Bregenz unterstützte die Gestaltung unter anderem mit diesen bepflanzten Booten (2012).

 

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Zwei Gartengestalterinnen präsentierten sich mit diesem grünen Doppelbett.

 

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In die Umgebung der modernen Architektur passen zarte Rankgerüste …

 

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… ebenso gut wie massive Metallobjekte …

 

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… oder auch individuelle Keramikfiguren.

 

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Einige empfindliche Stände fanden Unterschlupf in den angrenzenden Räumlichkeiten, wie die umfangreiche Auswahl an Saatgut von Samen Jehle.

 

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Auch Ausstellungen wie die des Vorarlberger Bonsai-Clubs konnten hier stattfinden. Denn hier waren die Exponate geschützt …

 

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… vor den österlichen Wintereinbrüchen, denen die Veranstaltung wiederholt ausgesetzt war und die letztlich zum Ende der Frühjahrsveranstaltung führte.

 

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Aber SO behalten wir die Tage am Festspielhaus lieber im Gedächtnis.

 

 

 

 

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