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Newsletter vom 19. April 2024 |
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Aktuelle News & Tipps |
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Natur des Jahres 2022
Streuobstsorte des Jahres 2022: Ersinger Frühzwetschge
Walnussbäume für die RegionWer sich seine Nüsse für das Weihnachtssäckchen durch eigenen Anbau sichern will, insbesondere in der Nähe der Region nördlich des Bodensees, der kann sich jetzt mit einer Broschüre kundig machen: Walnussanbau in Oberschwaben heißt sie, wurde vom BUND Bodensee-Oberschwaben im Rahmen eines Interreg-Projekts zusammengestellt und kann als PDF aus dem Internet heruntergeladen werden. Zu finden sind darin u.a. Sortenempfehlungen für die Region mit ausführlichen Beschreibungen, Bezugsquellen sowie Hinweisen zur Pflege der Bäume und Verarbeitung der Nüsse. Neue Sorten für experimentierfreudige Gärtner
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Gartentage Lindau8 Wochen nicht mehr jäten?In den meisten Fällen hat man nach dem Unkrautjäten nicht allzu lange seine Ruhe, bis der nächste Durchgang fällig ist. Die Firma Neudorff hat mit „UnkrautBarriere“ ein neuartiges Produkt auf den Markt gebracht, das die Keimung von Samenunkräutern mindestens 8 Wochen lang unterdrücken soll. Das wasserlösliche Pulver wird ausgegossen und soll eine natürliche Barriere für keimende Samenunkräuter bilden, gleichzeitig jedoch Wasser und Luft ungehindert im Boden zirkulieren lassen. Die Wirkung basiert auf der Tätigkeit natürlich vorkommender Mikroorganismen, die die Bodenoberfläche verfestigen – unbedenklich für Boden, Mensch und Tier. Allerdings: Die Fläche sollte frei sein von Unkraut, also zuvor gejätet werden. Und eine Packung für 5 m² kostet (fast) 20 €. Da muss man sich schon genau überlegen, welche Flächen zu welchen Zeiten völlig unkrautfrei sein sollen. Was passiert, wenn Biobauern nicht mehr pflügen?Im Rahmen einer europaweiten Studie wurde bei neun Feldversuchen auf biologisch bewirtschafteten Böden untersucht, wie es sich auf die Kohlenstoffspeicherung...WeiterlesenWinter-Windmesser
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(G)artenvielfaltRosa Frühlingsboten
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PodcastGartenpodcast des Monats - Februar '22
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Tipps aus dem Ziergarten |
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Sommerflieder stutzen
Aus dem Kaffeesatz düngenKaffeesatz enthält eine Menge Stickstoff, Kalium und Phosphor und senkt den pH-Wert des Bodens. Ein idealer Dünger für Rhododendren, Azaleen und andere Pflanzen, die sich im sauren Milieu wohl fühlen. Zudem sollen Regenwürmer Kaffeesatzliebhaber sein, während Schnecken die damit vermengte Erde eher meiden. Solch wunderbare Wirkungen haben manchen Pflanzenfreund auf die Idee gebracht, den Kaffeesatz eimerweise aus der Gastronomie zu beziehen. Doch bei Verwendung großer Mengen reichern sich laut Untersuchungen der Forschungsanstalt für Gartenbau in Weihenstephan zunehmend Zink und Kupfer im Gartenboden an. Beide Stoffe können ab einer bestimmten Konzentration den Pflanzen und Mikroorganismen im Boden das Leben schwer machen. Verwenden Sie lieber nur haushaltsübliche Mengen. |
Petunien sind Frühstarter
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Tipps aus dem Gemüse- und Kräutergarten |
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Mischkultur: Wer verträgt sich nicht?
Anzuchterde gratisGute Anzuchterde sollte unbedingt nährstoffarm sein, damit sich die Sämlinge ihre Wurzeln nicht an hohen Salzgehalten "verbrennen". Und natürlich frei von Unkrautsamen. Solche Erden gibt es im Handel, aber auch vor der Haustür. Bewährt hat sich die Mischung aus 1/3 vollreifem Kompost, 1/3 Sand und 1/3 Gartenerde, wahlweise veredelt mit Bentonit (Tonmineral) zur Wasserspeicherung oder Perlite zur Erhaltung der Luftfdurchlässigkeit. Für die Erdkomponente bedienen Sie sich am besten an einem frisch aufgeworfenem Maulwurfshaufen. Der ist vergleichsweise nährstoffarm, schon gut durchgearbeitet und weitgehend keimfrei. Sieben und mischen Sie die Bestandteile immer sorgfältig durch. Um Rückschläge durch Pilzkrankheiten und Insektenlarven zu vermeiden, können Sie das Substrat anschließend im Ofen (200 °C, 30 Min) oder der Mikrowelle (15 Min) sterilisieren. |
Eine seltene Baumtomate
Was sonst noch zu tun ist:
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Tipps aus dem Obstgarten |
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Zeit für den Schnitt
Ein Partner für HaselnüsseBei der Haselnuss sitzen die männlichen Blütenkätzchen und die unscheinbaren weiblichen Blüten zwar auf einem Strauch, sie können aber nichts miteinander anfangen. Die Blüten erscheinen oft zeitlich versetzt oder sind bei Zuchtsorten selbstunfruchtbar. Je bunter also das Sortenspektrum im Garten oder in der Nachbarschaft, desto besser klappt die Fremdbestäubung durch den Wind und desto mehr Nüsse sind im Herbst zu erwarten. Die Wildhasel sowie die Sorten „Cosford" und „Rote Zeller" geben wegen ihrer langen und reichen Blüte besonders gute Bestäubungspartner ab. Wo der Platz dafür fehlt, können Sie im Februar blühende Zweige einer anderen Sorte in ihren Strauch hängen. |
Säulenobst schneiden?
Was sonst noch zu tun ist:
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Veranstaltungstipps |
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SCHAU! Dornbirn 2022 3. Vorarlberger Kräutertage u.v.m. auf http://www.ogv.at |
OGV-Kurse in Vorarlberg Reben & Kiwi Schnittkurs Ökologischer Pflanzenschutz im Hausgarten |
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Herzliche Grüße, Ihr 4ländergarten-Team |
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