Hängende Gärten

Publiziert in Topfgarten im Mai

Hanging Baskets – zu deutsch: hängende Körbe – sind nicht zu verwechseln mit den klassischen Blumenampeln. Bei der englischen Variante handelt es sich um wasserdurchlässige Gitterkörbe aus Metall oder Kunststoff, die nicht nur oben, sondern auch ringsherum durch die Seitenwand bepflanzt werden können. Jetzt sorgt eine praktische Variante der Hanging Baskets für Aufsehen bei Balkon- und Terrassengärtnern: Hängende Pflanzsäcke. Die Säcke bestehen aus grünem Bändchengewebe, das ringsherum mit Kreuzschlitzen als Pflanzlöcher versehen ist. Speziell für die Wand- und Mauerbegrünung gibt es auch eine Variante mit geschlossener Rückseite. Zum Sack gehört auch einen speziellen Gießtrichter, der zur besseren Bewässerung in den mit Erde gefüllten Sack gedrückt wird. Je nach Art der Bepflanzung entstehen üppige Blütenkugeln, Kräuterkaskaden oder Naschinseln mit Erdbeeren. Selbst Gemüsearten wie Tomaten oder Chillis können sich mal hängen lassen. Bezugsquellen: www.plamundo.de oder www.pflanzsäcke.de (Rückseite geschlossen)

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