Kartoffeln im Eimer

Auf Terrasse, Balkon, im noch so winzigen Hinterhof, auf der Mauervorsprüngen... - überall wo ein Eimer oder ein alter Kübel hinpasst, da können auch Kartoffeln gezogen werden. Bestens geeignet sind schwarze Kunststoffgefäße, die sich schnell erwärmen und mindestens zehn Liter, besser zwanzig Liter fassen. Wichtig bei einem Eimer: Wasserabzugslöcher einschneiden! Befüllen Sie das Gefäß etwa 15 cm hoch mit guter, komposthaltiger Erde und verbuddeln Sie etwa drei oder vier Pflanzkartoffeln, nicht mehr. Achten Sie darauf, dass die Knollen sich nicht berühren. Sobald die ersten Triebe hervorspitzen, werden Sie mit einer neuen Schicht bedeckt. Das Spiel wiederholt sich, bis der Gefäßrand erreicht ist und sich in mehreren Horizonten neue Knollen gebildet haben. Dann lassen Sie die Pflanzen ins Kraut schießen. Geerntet wird, wenn das Kraut abstirbt. Tipp: Vorgetriebene Pflanzkartoffeln liefern eine besonders ergiebige Ernte.

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