Was sonst noch zu tun ist

Publiziert in Ziergarten im Februar
  • Vergessen Sie nicht, immergrüne (Kübel-)Gehölze gelegentlich zu wässern.

  • Sommerblumen mit langer Entwicklungszeit kann man jetzt auf der Fensterbank vorziehen. Dazu gehören Löwenmäulchen, Verbenen, Petunien oder Salbei-Sorten.

  • Vermehrungszeit für (überwinterte) Knollenbegonien: Schneiden Sie die Knolle so auseinander, dass jede Hälfte mindestens ein austriebsfähiges Auge besitzt.

  • Stehengebliebene Stauden und Ziergräser können Sie nun zurückschneiden, damit der neue Austrieb Platz hat.

  • Wenn der Boden nicht mehr gefroren ist, können nun sommer- und herbstblühende Stauden und Gräser geteilt werden.

  • Entfernen Sie alle Mulchschichten, damit sich der Boden erwärmen kann. Ausnahme: Die Baumscheiben spätfrostgefährdeter Gehölze (Pfirsich, Magnolie etc.).

  • Mit einer Mulchschicht um spätfrostgefährdete Gehölze wie Magnolie oder Pfirsich lässt sich der Austrieb um einige Tage verzögern.

  • Schlagen Sie den zugefrorenen Teich nicht auf, sondern „lüften" Sie ihn mit heißem Wasser. Die Druckwellen beim Schlagen könnten Fische und andere Tiere verletzen.

  • Überprüfen Sie Stützpfähle und Stricke an jungen Bäumen sowie Spalierdrähte und –Latten. Im Winter lassen sie sich gut auswechseln.

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