Was sonst noch zu tun ist

  • Gewöhnen Sie zugekaufte Jungpflanzen aus dem Gewächshaus erst an niedrige Temperaturen, bevor Sie sie ins Beet pflanzen.

  • Robuste Kräuter wie Dill, Petersilie, Kerbel, Kresse und Borretsch können nun direkt ins Freiland gesät werden.

  • Wenn Sie Samenkräuter wie Vogelmiere und Hirtentäschel vor der Blüte erwischen, sparen Sie sich später eine Menge Arbeit.

  • Thymian, Salbei oder Lavendel werden im Frühjahr zurückgeschnitten, damit sie schön kompakt bleiben.

  • Ziehen Sie Bohnen, Gurken, Zuckermais und Tomaten geschützt vor. Erst nach den Eisheiligen Mitte Mai dürfen sie ins Freie.

  • Eine gleichmässige Wasserversorgung verhindert, dass der Kohlrabi platzt.

  • Warten Sie nicht zu lange mit der Anzucht von Tomaten. Saaten ab Mitte April tun sich schwer, rechtzeitig zu reifen.

  • Nicht vergessen: Frühbeete, Folientunnel und Gewächshäuser an sonnigen Tagen lüften.

  • Verholzende Kräuter wie Lavendel, Thymian und Salbei bleiben kompakt und triebwillig, wenn man sie durchgreifend, aber nicht zu tief ins alte Holz zurückschneidet.

  • Regelmäßiges Hacken fördert Schneckeneier zu Tage, die an der Luft vertrocknen oder von Vögeln aufgepickt werden.

  • Blattläuse sind Schwächeparasiten. Statt übertriebener Stickstoffdüngung, die das Gewebe erweicht, stärkt man die Zellen besser mit Brennnesseljauche o.ä...

  • Kompost umsetzen: Eine gute Durchmischung und Durchlüftung sorgt für eine gleichmässige und schnellere Rotte.

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